"Zweck der Stiftung ist, auf rein wissenschaftlicher Grundlage und politisch unabhängig die Arbeit an der ,Marx-Engels-Gesamtausgabe' als vollständiger historisch-kritischer Ausgabe der Veröffentlichungen, Handschriften und Briefwechsel von Karl Marx und Friedrich Engels fortzusetzen."
(Aus der Satzung der IMES)
Die Internationale Marx-Engels-Stiftung (IMES) wurde 1990 auf Initiative des Internationalen Instituts für Sozialgeschichte (IISG) Amsterdam gegründet, um die in den 1970er Jahren in Moskau und Berlin begonnene MEGA fortzuführen. Die politisch unabhängige IMES ist ein internationales Netzwerk, dem heute neben dem IISG und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften das Historische Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn und das Russländische Staatliche Archiv für Sozial- und Politikgeschichte (RGASPI) in Moskau angehören.
Sekretär der IMES
Gerald Hubmann
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(hubmann(at)bbaw.de)
Vorstand
Michael Quante (Vorsitzender, Berlin)
Anja Kruke (Bonn)
Marcel van der Linden (Amsterdam)
Andrej Sorokin (Moskau)
Redaktionskommission
Beatrix Bouvier, Fangguo Chai, Timm Graßmann, Gerald Hubmann, Marcel van der Linden, Wilfried Nippel, Regina Roth, Kohei Saito, Ljudmila Vasina.
Wissenschaftlicher Beirat
Andreas Arndt, Birgit Aschmann, Harald Bluhm, Warren Breckman, James M. Brophy, Hans-Peter Harstick, Axel Honneth, Jürgen Kocka, Hermann Lübbe, Herfried Münkler, Bertell Ollmann, Alessandro Pinzani, Hans Pelger, Hans Schilar, Gareth Stedman Jones und Jianhua Wei.
Zugang zum internen Bereich der IMES nur mit Berechtigung.